Was ist der Bitcoin?
Der Bitcoin wird auch als das Aushängeschild der Kryptowährungen bezeichnet. Wie eingangs erwähnt, handelt es sich hierbei um eine digitale Währung. Diese unterscheidet sich jedoch maßgeblich von den sogenannten Fiat-Währungen wie dem Euro. Während Letztere von zentralen Stellen wie der Zentralbank oder Staaten reguliert werden, gibt es eine solche Regulierung bei den Kryptowährungen meist nicht. Gesprochen wird deshalb von einer dezentralen digitalen Währung. Aufgrund der Dezentralität kann also keine übergeordnete Stelle in den Handel mit der Digitalwährung eingreifen oder diese zensieren.
Gerade Anfänger in der Krypto-Landschaft stellen sich die Coins oftmals etwas falsch vor. Die Währungen sind nicht physisch greifbar, sondern existieren ausschließlich digital. Dennoch können Währungen wie der BTC als Zahlungsmittel genutzt werden. Schon bei der Einführung, die im Jahre 2009 durch Satoshi Nakamoto erfolgte, wurde zudem die maximale Anzahl der Bitcoins begrenzt. Maximal 21 Millionen Coins wird es geben, wodurch das Inflationsrisiko der Währung minimiert werden kann.
